Mittwoch, 9. Oktober 2013

Rocky Mountains


Whistler, bekannt durch die Olympischen Spiele 2010 war unser erstes Ziel auf dem Weg in die Rocky Mountains. Ein Schöner Skiort wie man in aus Europa kennt nur natürlich durch die Spiele sehr hingerichtet. Aber um erlich zu sein sonst auch nicht mehr besonderst. Wandern und Biken kann man da bestimmt gut aber das haben wir nicht gemacht.

Am Anderson lake;
Hier hat früher unser Onkel gewohnt und wir haben seinen alten Nachbarn und Freund besucht. 
Die Vorbereitungen auf den Winter. Alles aus dem Garten musste verarbeitet werden







 Natürliche Formen sind hier sehenswert ins Haus eingegliedert

Kleine Spielereien mit der Kamera 

Dies ist ein Fluss am Mount Robson welcher mit 3954 m der höchste Berg in den Kanadischen Rocky Mountains ist.









Abends waren wir im Auto und haben bisschen was getrunken als ich einen riesen Schreck bekam. Ich habe nach hinten geschaut und da stand plötzlich mitten in der Stadt dieses riesen Teil gleich neben dem Auto:) Naja auch wenn man aussteigt und nahe hin geht rennen die nicht weg oder so. Aber angefasst habe ich mich es nicht getraut da das Geweih schon ganschön groß ist und der ne gute Power drauf hat.



Mount Edith Cavell




Da ich Depp meine Wanderschuhe die ich mir für viel Geld hier in Kanada gekauft habe in vancouver vergessen habe musste ich mit meinen alten scheiß Schuhen da hochlaufen. Die Stofflatschen waren sofort durchnässt aber da musste ich durch:)

So schnell wir drin waren waren wir auch wieder draußen. Da der See direkt unter dem Gletscher liegt war er sowas von Kalt aber auch so klar und schön




Der Herbst hat sich schon Breit gemacht und auch wenn es dadurch schon echt Kalt war hatte es was schönes.





Noch nicht geöffnet aber auch nicht abgesperrt:)

Das fand ich richtig cool. Abends an dem Gletscher Columbia-Icefild haben wir nach einer Schlafmöglichkeit gesucht. Für einen kurzen Moment hat der Himmer sich dann gefärbt. Ich hätte nicht gedacht das das auch auf über 3000 meter passiert. An dem Gletscher haben wir dann auf einem Zeltplatz im Auto geschlafen. Es war schon Kalt aber im Auto ging es. Wir haben auf der Routedreimal im Auto geschlafen da die Hostels komplett leer waren und wir keine Geld für ein leeres Hostel ausgeben wollten wo man auch kein Strom und warm Wasser hat. Man musste halt in die Eiskalten Seen gehen und zu Beginn und am Ende haben wir uns auch ein Hostel gegönnt. Aber das Auto war auch bequem.





Von oben sehen die Seen immer nochmal beeindruckender aus. Die Farbe ensteht durch winzige Steinpartikel die aus dem Gletscher gespült werden.
















Ein Grund wieder zu kommen;
Ein Bären haben wir nicht gesehen obwohl wir jeden Tag auf suche gegangen sind.
Trotzdem haben sich die 2000 km die wir für diesen Trip zurück legen mussten gelohnt und ich würde sofort nochmal in die Rockies gehen....

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