Dienstag, 26. November 2013

welcome to Nepal

Schon nach drei tagen hier in Kathmandu kann ich es nur jedem empfehlen Nepal zu besuchen. Die Menschen sind einfach so freundlich und herzlich auf eine Art und Weise wie ich es sonst noch nicht erlebt habe. Und das kann ich schon nach 3 tagen behaupten die ich erst hier bin. Ich wohne in Thamel was so der lebhafte Stadtkern ist. In den kleinen verzweigten Straßen reiht sich ein shop an den anderen. Hauptsächlich verkaufen sie Stoffe, Wolle, Kleider, Tee und Souvenirs. Es gibt aber auch ausgefallener Läden und auf den Plätzen wird immer Gemüse, Pilze Gewürze verkauft. Die "Stände" sind auf dem Boden und es sieht einfach toll aus. Am meisten muss man sich aber bei den Kleider Geschäften zurück halten die von Wollkleider bis zu teurem Kaschmir alles verkaufen. Für Qualität muss man hier natürlich auch bezahlen aber im großen und ganzen ist es doch schon echt sau billig. Außer das Ausgehen ist fast so teuer wie in Deutschland und steht somit überhaupt nicht im Verhältnis. Man bekommt aber ein gutes essen schon ab 1€ und die Unterkunft in einem ordentlichen 6er Dorm ist mit 3€ natürlich auch nicht überteuert. Der Frisör etwas außerhalb kostet 60 cent und du bekommst ein rund um Service. 
Ansonsten habe ich tagsüber 2 Tempel angeschaut. Der eine  hatte eine view über die ganze Stadt und war durch die ganzen Affen dort für mich interessant. Einfach zwischen denen zu sitzen und die jumpen um dich herum finde ich toll. Anderen geht es mehr auf die nerven. Den anderen kann ich schwer beschreiben. Jetzt fragt ihr euch vilt warum ich schon nach drei Tagen sage das die Leute hier so freundlich sind. Aber alleine das ein Taxifahrer mich vom Flughafen zum hostel fährt und von mir nichts verlangt da er meinte so späte sollte ich nicht mehr zum ATM gehen war schon ein welcome. Auch das hostel personal ist top und man fühlt richtig das die nicht die ganze Zeit hinter deinem Geld her sind. Die Shops an der Straße schon aber es ist auch nie auf eine unfreundliche oder drängende Art. Ansonsten habe ich noch ein Nepali von einem Freund empfohlen bekommen. Der hat mir dann am ersten Abend gleich auch das Nachtleben in Thamel gezeigt und man sagt es ist ein bisschen wie die Khoa San rd in Bangkok. Das stimmt zwar nicht ganz da es nicht ganz so verrückt ist aber es ist schon gut was los. Neben vielen backpackern sind aber auch echt viele Einheimische unterwegs. Besonderst dann am Freitag da Samstag hier wie Sonntag ist und die meisten nicht arbeiten müssen. 
Morgen werde ich Kathmandu aber verlassen. Ich mache mich auf den weg nach Pokhara. Das ist die zweitgrößte Stadt und liegt westlich von hier. Von dort starten die ganzen tracks. Die nächsten drei Tage will ich aber erstmal auf dem Wasser verbringen. Ich mache eine Rafting und Kajak Tour.
Ach was ich in dem Text bis jetzt noch nicht erwahnt habe ist die Armut die hier Allgegenwärtig ist. Ich sehe sie hier natürlich schon und auch wenn  man etwas aus dem Stadtzentrum raus geht noch mehr. Das groste Problem sind die Strassenkinde. Sie werden von ihren Eltern aus den armlicheren landlichen Region hier her geschickt um zu arbeiten oder irgendwie an Geld zu kommen. Die Zukunft fur diese Kinder sieht hier naturlich anderst aus. Sie betteln an den Touristenattraktionen oder werden als Taglöhner angeheuert. Heute bin ich mit einem im Taxi gefahren der die ganze Zeit die Route aus dem Fenster geschriehen hat und die Tur auf und zu gemacht hat.Das Taxi fahren erinnerte mich an Südafrika nur das es hier noch Armer ist und die fahrten durch die Gassen verruckter. Geld sollte man den Kinder eher nicht geben da sie es meinst e nur fur drogen ausgeben. Man sieht sie dann um die nachste Ecke hocken und Lösungsmittel aus einer Tute schnuffeln. Am Besten hat man einfach immer Nusse oder sowas in der Tasche mit denen man dann manche mega Glücklich machen kann. 





















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